Monat: September 2013

  • „The Big Five“ of Socia Media

    „The Big Five“ of Socia Media

    Listen gibt es überall und für alles. Recht bekannt sind die „Big Five“ – die fünf großen Tiere Afrikas, die man auf jeder Safari gesehen haben muss, um überhaupt sagen zu können, dass man auf Safari war.

    Bei den afrikanischen Wildtieren sind das:

    • der afrikanische Elefant
    • das Spitzmaulnashorn
    • der afrikanische Büffel
    • der Löwe
    • und der Leopard

    Bei den Tieren Alaskas und Nordamerikas gehen die Meinungen bereits auseinander und eine vergleichbare Liste Europas ist mir nicht bekannt. Aber wenn es eine gäbe, wären bestimmt Luchs, Braunbär und Wolf darauf.

    Bei Social Media sehe ich folgende Liste als „Big Five“:

    • Facebook (Elefant)
    • Twitter (Löwe)
    • Google+ (Spitzmaulnashorn)
    • Pinterest (Leopard)
    • Foursquare (Büffel)

    Wobei diese Zuordnung nicht unbedingt, den strengsten Kriterien folgt:

    Ich denke diese „Big Five“ gehören auf jeden Fall zum Handwerkszeug von Social Media Managern und deswegen bilden sie die (sichtbare) Spitze des Web 2.0-Eisberges.

    Big Five in Social Media von Stefan Balazs steht unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported Lizenz.
    Beruht auf einem Inhalt unter http://anderesachen.blogspot.de/2013/09/20x-web20-big-five-of-socia-media.html.

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  • Papas sind Spielverderber

    Papas sind Spielverderber

    Beim Strandurlaub kann es einem auffallen, aber man sieht es auch auf örtlichen Spielplätzen oder in heimischen Kinder- und Wohnzimmer: Väter sind richtig miese Spielkameraden.

    Wie kommt es dazu? Männer ertragen es nicht, wenn nicht korrekt gespielt wird! Phantasie ist das eine, aber beim Spielen muss schon alles mit rechten Dingen zugehen: Die Lokomotive ist meistens vorne am Zug, Kühe wohnen nicht auf Bäumen und wer ein Haus baut, muss auch eine Tür mit rein bauen!

    Am Strand sah ich mal einen Vater, der neben einer großflächig angelegten Sandburg mit seiner vielleicht fünf Jahre alten, verheulten Tochter schimpfte: „Ich kann das einfach nicht verstehen. Jetzt haben wir zwei Stunden so schön mit einander gespielt und dann schließt Du den Wall der Vorburg auf der Rückseite nicht. Das schwächt die ganze Verteidigung. Niemand würde eine solche Burg bauen – das macht überhaupt keinen Sinn! So macht das keinen Spaß mit Dir zu spielen!“

    Ein bisschen fühlte ich mich ertappt. Am Schlimmsten finde ich es bei Eisenbahnen – egal ob Plastik, Holz oder Metall: Da werden endlose Schlangenlinien aus Schienen verlegt – völlig egal, ob sich daraus Rundstrecken ergeben oder nicht. Da kann doch überhaupt kein Zug drauf fahren! Was soll das denn? Spielzeugeisenbahnen sollten aus einer längeren und einer kürzeren Schleife bestehen, damit Überholungen möglich sind, wenn man zwei Züge fahren lässt… Ach, wem ich erzähle ich das hier??? Hört ja eh keiner auf mich! Ihr baut ja sowieso was ihr wollt!!! Ganz egal, ob es funktioniert oder nicht… MIT EUCH SPIELE ICH NICHT MEHR!!!!

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