Kategorie: Serie

  • 4. Wohnungstausch: Wohnraum gerechter verteilen?

    4. Wohnungstausch: Wohnraum gerechter verteilen?

    Der Wohnungsmarkt ist kaputt: Für Menschen, die sich eine neue Wohnung suchen müssen, wird es immer schwieriger bezahlbaren Wohnraum zu finden. Und gleichzeitig sitzen viele Menschen in Wohnungen, die vielleicht eher unpraktisch sind, aber noch bezahlbar. Wäre Tauschen da die Lösung? Und wenn ja, wie geht das?

    Ich hatte mir schon mal verschiedentlich Initiativen zum Wohnungstausch angesehen, vor allem wenn die Kommunalverwaltung daran beteiligt war. So wie hier die Stadt Düsseldorf. Jüngst kam das Thema wieder bei mir auf, als ich in einem Immobilien-Newsletter folgende ⏩ Fokus-Meldung las: „Rentner können es sich kaum leisten, in eine kleine Wohnung umzuziehen“, die mit folgenden Einleitungstext beginnt: „Ältere Menschen blockieren große Wohnungen, die junge Familien dringend brauchen: Deutschland hat somit ein Problem mit der Wohnraumverteilung.“

    Die Überschrift beschreibt den Kern des Problems korrekt, der Einstieg verzerrt den Sachverhalt ein bisschen: „Blockieren“ klingt nach Vorsatz, so wie „Klimakleber“ – wobei „letzte Generation“ in der Altersgruppe eigentlich gut passt.
    Das Problem liegt auf der Hand: Wer einen uralten Mietvertrag mit moderat wachsendem Mietzins (aber vermutlich aktuell explodierenden Nebenkosten) hat, bekommt keine andere Wohnung bei Neuvermietung zu vergleichbaren Konditionen. Bei abbezahltem Wohneigentum ist die Diskrepanz noch krasser: Für das zu entrichtende Hausgeld bekommt man vermutlich nicht mal einen Garagenplatz im selben Viertel. Da bleibt man natürlich lieber in der Wohnung, auch wenn sie vielleicht zu groß und nicht wirtschaftlich ist.

    Aber wie funktioniert so ein Wohnungstausch eigentlich? Ein Erklärvideo auf https://www.wohnungstauschduesseldorf.de/ erklärt uns wie es funktioniert:

    Die Idee: Suchende und Anbietende zu „matchen“. Dazu gibt es logistische und finanzielle Hilfe bei Umzugsabwicklung. Das ist gut! Eigentlich schon sehr gut, aber ein Grundproblem bleibt: Meist bekommt die neue Mietpartei die vormals günstigen Konditionen der bisherigen Mieter nicht automatisch verlängert. Das bedeutet, dass nach dem Tausch vermutlich beide Seiten höhere Kosten haben werden.

    Ausgerechnet die vorherige NRW-Regierung aus CDU und FDP hatte vorgeschlagen, dass die Mietkonditionen nach dem Tausch für fünf Jahre zunächst gleichbleiben sollten:

    „In Nordrhein-Westfalen schlugen FDP und CDU bereits 2017 ein Pilotprojekt zum Wohnungstausch zwischen älteren und jüngeren Menschen vor. Zum Vorteil für beide Seiten: Wohnungstauscher sollten, wenn sie umziehen, 5000 Euro für Renovierung und energetische Modernisierung bekommen. Die Idee sah vor, dass die Wohnungstauscher fünf Jahre ihren alten Quadratmetermietpreis zahlen sollten.“

    Quelle: rnd – RedaktionsNetzwerk Deutschland

    Aktuell im April 2023 hat „Die Linke“ das Thema noch mal adressiert. Der Vorschlag hier: Die Beibehaltung der Mietkonditionen nach einem Tausch solle gesetzlich festgeschrieben werden. Unabhängig davon, dass dies in die grundsätzliche Vertragsfreiheit eingreifen würde – was zulässig wäre, aber gut begründet werden muss – wird die Idee allein daran scheitern, dass sie von den Linken eingebracht wurde.

    Aber wie sieht es denn nun bisher mit dem Wohnungstausch konkret aus? Auch gerade hier an meinem Wohnort Düsseldorf? Ich konnte vor ein paar Tagen darüber ausführlich mit Florian Tiegelkamp-Büngers vom Amt für Wohnungswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf sprechen. Er betreut die Wohnungstauschbörse der Stadt und man merkt, dass er für die Idee und sein Projekt brennt.

    Bereits seit 2019 ist Düsseldorf auf der Plattform aktiv und war damit eine der ersten Kommunen in Nordrhein-Westfalen. Die Basiszahlen im System sehen gar nicht so schlecht aus: Seit Anfang 2020 gab es knapp 650 aktive Nutzerkonten, von denen etwas über die Hälfte derzeit noch einen aktiven Status haben. Tiegelkamp schreibt Nutzerinnen und Nutzer nach sechsmonatiger Inaktivität an. Wer nach dreimaligen Anschreiben nicht wieder aktiv wird, wird aus dem System gelöscht, könnte es aber jeder Zeit wieder neu anmelden. Aktuell sind rund 80 Anzeigen für Düsseldorf im System, insgesamt waren es gut über 300. Dennoch fällt die Bilanz eher nüchtern aus: Bisher kam in Düsseldorf über das System nur ein Tausch tatsächlich zustande.

    Dabei ist die Anzahl der „Matches“ aber verhältnismäßig hoch, was aus der hohen Nachfrage resultiert: Ein Angebot macht dann viele Nachfragen. Das ist ein bisschen so, als würde sich eine echte Frau aus Versehen auf einer Dating-Plattform anmelden.

    Das Hauptproblem liegt im Bekanntmachen des Angebots. Wohnungsbaugesellschaften und Genossenschaften sind schnell angeschrieben und informiert, aber den freifinanzierten Wohnungsmarkt zu erreichen ist nicht so einfach. Darüber hinaus die Hälfte der Zielgruppe (ältere Mitmenschen) häufig nicht so digital wie das Angebot. Daher liegen auch Flyer in den Senioren-Stadtteilzentren aus und Florian Tiegelkamp berichtet, dass er gerne hilft den Account für die Offline-Generation anzulegen, wenn es nötig ist.

    Freiburg und Bremen dienen gerne als Aushängeschilder beim kommunal unterstützten Wohnungstausch, aber in Freiburg wurde die Einführung des Angebots auch einer großen Plakatkampagne begleitet.

    Aus meiner Sicht, bleibt die zu Grunde liegende Idee spannend. Ich weiß nicht, ob die finanziellen Hilfen bei der Umzugslogistik ausreichend sind, wenn es keine (zeitweise) Festschreibung der Konditionen als Tauschbasis gibt. Auf jeden Fall, versuche ich die Wohnungstauschbörse und das entsprechende Konzept dahinter bekannter zu machen und dies ist bereits ein erster Beitrag dazu.

    Weiterführende Links:

    Das Amt zum für Wohnungswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf:
    https://www.duesseldorf.de/wohnen/

    Download Infoflyer zum Wohnungstausch in Düsseldorf:
    https://www.duesseldorf.de/fileadmin/Amt64/wohnen/pdf/flyer_wohnungstausch.pdf

    Bisherige Beiträge in dieser Serie:

    Teil 1 lesen: ⏩Wohnen wird öffentlich

    Teil 2 lesen: ⏩ Wie viel Wohnraum brauche ich?

    Teil 3 lesen: ⏩ Wieviel Platz stände mir zu?

  • 3. Wie viel Platz stände mir zu?

    3. Wie viel Platz stände mir zu?

    Habe ich ⏩ zuletzt anhand der tatsächlichen durchschnittlichen Wohnungsgrößen in Deutschland überlegt, wie viel Wohnraum ich bei der wechselnder Personenzahl in unserem Patchwork-Haushalt bräuchte, möchte ich nun wissen, was der Gesetzgeber glaubt, wie viel Platz mir zustehen würde.

    Ich hatte ⏩ vorher unsere damalige, anteilige Nutzung in verschiedenen Familienkonstellationen mit den durchschnittlichen Wohnflächen gewichtet: 20 Prozent Leerstand, 30 Prozent Single-Haushalt, 30 Prozent alleinerziehend mit zwei Kindern und 20 Prozent Familie mit zwei Kindern. Danach wäre die durchschnittliche Wohnung für unsere damaligen Bedürfnisse 71 Quadratmeter groß.

    Was meint der Gesetzgeber, was mir zustände, wenn ich auf Untersützung angewiesen wäre. ⏩ Hartz IV – wenn ich es richtig verstanden habe – setzt keine Wohnflächen, sondern Bruttokaltmieten für ‚angemessenen Wohnraum‘ fest: „Bei der Angabe der angemessenen Aufwendungen bei Hartz IV ist die Wohnungsgröße bei einer Person (oder auch mehreren) nicht entscheidend. Es kommt vielmehr auf die Bruttokaltmiete an. Zu diesem Zweck gelten Richtwerte, die sich vom jeweiligen Mietspiegel der Region ableiten lassen.“ (⏩ Quelle) Das wird bekanntlich nach Land und Stadt erheblich variieren.

    Grob übertragen bedeutet dies, alleinstehend könnte ich auf bis zu 50 Quadratmeter hoffen, zu dritt dürften mir nicht mehr als 75 Quadratmeter bewohnen und zu viert nicht mehr als 85 Quadratmeter. Gewichte diese Werte wieder mit Zeitanteilen, der damaligen Familenkonstellationen, dürfte unsere Wohnung nicht größer als 55 Quadratmeter sein.

    Das wäre definitiv eng an den Tagen, wenn wir zu viert in der Wohnung sind und zeigt wieder, dass Bedürftigkeit und Patchwork eine denkbar ungünstige Konstellation sind.

    Natürlich wäre das so nie gelaufen: Formal sind die Kinder gemäß des altbackenen Residenzmodells bei ihrer Mutter gemeldet und da meine Partnerin und ich nicht verheirat sind, würden mir ohnehin nur maximal 50 Quadratmeter zustehen, in denen ich mich dann hätte mit allen Bedürfnisssen und Sonderlocken irgendwie organisieren müssen.

    (Sozial-) Gesetzgebung kann eben nicht allen individuellen Situationen gerecht werden, geht aber meilenweit an der sozialen Realität vorbei, in der mindestens jede zweite Familien irgendwie neu zusammengesetzt ist.

    Wie viel Wohnraum wem zusteht war schon immer Thema: Vor zehn Jahren wollte die Regierung den ⏩ Anspruch auf Wohnraum einer Person auf 25 Quadratmeter herabsetzen. Im Zuge der damaligen Diskussion verweist Florian Rötzer auf den CIAM Kongress von 1929: „Ein Vorschlag für eine bezahlbare Kleinstwohnung bestand etwa darin, dass eine solche Wohnung für einen ‚Fabrikarbeiter‘ 38 Quadratmeter Grund- bzw. 30,3 Quadratmeter Wohnfläche (Wohnzimmer mit kleiner Küche 14,5, kleines Zimmer 8 und Schlafzimmer 8 Quadratmeter) in einem Flachbau mit Garten betragen könnte.“ (⏩ Quelle)

    Walter Gropius habe Wohnungen mit beweglichen Wänden vorgeschlagen – etwas, was mich persönlich interessiert hätte.

    Ich glaube, es ist schwer festzulegen, wer anrecht auf wie viel Lebensraum hat. Meine Studentenbutze in Berlin war keine neun Quadratmeter groß und mit Röhrenfernseher, Stereo-Anlage, Computer mit Röhrenmonitor etc. schon super vollstopft. Heute wäre es mit Sitzsack und iPad hingegen luftig in einem solchen Raum. War es vor ein paar Jahren hipp zu expandieren, so ist es inzwischen ein Statement sich zu minimalisieren und sich in sein Tiny-House zurückzuziehen. Als neuer persönlicher Freiraum scheint das Smartphone völlig auszureichen.

    Teil 1 lesen: ⏩Wohnen wird öffentlich

    Teil 2 lesen: ⏩ Wie viel Wohnraum brauche ich?

  • 2. Wie viel Wohnraum brauche ich?

    2. Wie viel Wohnraum brauche ich?

    Wohnungswechsel ist immer lästig. Wir bleiben in der Regel dort wohnen, wo wir gerade sind, weil es bequemer ist als umzuziehen.

    Es gibt immer wieder im Leben Einschnitte und Veränderungen, die es erlauben oder nötig machen, über die Wohnsituation nachzudenken. Bei mir war es eine Trennung mit anschließender Scheidung. Nachdem ich mich einigermaßen wieder zusammengerauft hatte, dachte ich darüber nach, wieviel Wohnraum ich künftig bräuchte.

    Nach drei Jahren sah meine Situation wie folgt aus: Meine zwei Söhne leben an drei von sieben Wochentagen bei mir und ich lebte in einer neuen Beziehung, die zunächst eine Fernbeziehung war, bei der wir abwechselnd einander an den Wochenenden besuchten.

    Das bedeutete 20 Prozent der Zeit war die Wohnung ganz leer und an weiteren 20 Prozent der Zeit wohnten wir zu viert darin. Die verbleibenden 60 Prozent teilten sich zu gleichen Teilen auf Tage, die ich allein in der Wohnung verbrachte oder zu dritt mit den Kindern.

    Wie viele Räume, wieviel Quadratmeter sind für eine solche ‚Mischbelegung‘ notwendig, möglich und bezahlbar? In Ballungsgebieten ist Wohnraum knapp und teuer. In der Wohnsituation bis dahin gab es ein Schlafzimmer, ein großes Kinderzimmer, ein kleines Bad und eine ausreichend große Wohnküche als Lebensmittelspunkt.

    Wenn künftig jedes Kind ein eigenes Zimmer haben könnte, wäre es gut. Zusätzlich klassisch verteilte Wohn-, Ess- und Schlafzimmer aber wohl finanziell nicht denkbar – und außerdem hatte sich das Modell Wohnküche bewährt. Was würde ich brauchen? Wie lebt der Durchschnittsmieter? Was sagt das Statistische Bundesamt dazu?

    Ab drei Personen im Haushalt habe jede Person durchschnittlich 25 qm Wohnfläche ⏩ heißt es in den Zahlen von 2014. Je kleiner die Haushaltsgröße desto größer die durchschnittliche Wohnfläche pro Person: Singles mit Eigentumswohnungen verfügen über durchschnittlich 100 Quadratmeter für sich alleine.

    Wenn ich mich am Maximal-Bedarf orientieren würde, hätte ich mindestens eine 100-Quadratmeter-Wohnung in Düsseldorf suchen und finden müssen. Aber wir waren ja nur gut ein Fünftel der Zeit zu viert in der Wohnung. Bei weiteren 20 Prozent Leerstand, 30 Prozent Single-Haushalt, 30 Prozent alleinerziehend mit zwei Kindern wäre die durchschnittliche Wohnung für unsere damaligen Bedürfnisse 71 Quadratmeter groß. Aber eigentlich bräuchte man Wohnraum, der tageweise anwachsen und schrumpfen könnte.

    In unserem Fall ist es eine Wohnung von knapp 80 Quadratmetern geworden, die wir nun dauerhaft zu zweit bewohnen und damit eigentlich genau den Durchschnittswert an Wohnraum für Zwei-Personen-Haushalte in Mietwohnungen belegen. Nach dieser Rechnung wäre kein Platz für die zwei Kinder, die weiterhin drei von sieben Tagen in der Woche bei uns sind. Aber sie haben ihren Platz: Jedes Kind sein eigenes Zimmer von knapp 10 Quadratmetern. Daneben gibt es ein Schlafzimmer und eine Wohnküche. Am Ende kein ganz durchschnittliches Modell.

    Teil 1 lesen: ⏩ Wohnen wird öffentlich

    Teil 3 lesen: ⏩ Wie viel Platz stände mir zu?

  • 1. Wohnen wird öffentlich

    1. Wohnen wird öffentlich

    „My home is my castle“, sagt der Brite – gemeint sind dicke Mauern, die das Private von dem Öffentlichen als geschützter Rückzugsort abschirmen. Dieser findet auch im bundesdeutschen Grundgesetz als „Unverletzlichkeit der Wohnung“ (Art. 13 GG) seinen besonderen Schutz. Jeder kann nach seiner Facon hausen, wie er selig damit wird.

    „Zuhause“ war immer die private Seite: Man ließ die Sorgen zuhaus, man ließ sich sagen, dies oder jenes könne man gerne zuhause machen, aber nicht hier im Restaurant oder die „Home“-Story offenbarte andere Seiten öffentlicher Personen.

    Aus meiner Sicht kann das alles so bleiben. Wenn ich sage, dass die Frage, wie wir wohnen wollen, öffentlich wird, dann meine ich nicht das Umstülpen des Inneren nach außen und damit die öffentliche Demonstration des Privaten, sondern das Thema „Verantwortung“, das auch die Frage des Wohnens erreicht hat: Wohnen wir so, dass Wohnen auch für die Gemeinschaft und auch für die Gesellschaft in Summe noch möglich wird? Wohnen wir so, dass wir die begrenzten Ressourcen, die wir mit allen teilen müssen, verantwortlich einsetzen? Wohnen wir so, dass wir nachfolgenden Generationen die Chance auf angemessenes Wohnen nicht verbauen?

    Damit sind wir mitten im öffentlichen Diskurs. Und wenn wir nicht nur Diskutieren, sondern auch Handeln wollen, haben unsere Entscheidungen im Sinne einer öffentlichen Verantwortung auch private Folgen: Muss das Grundstück bei knapper werdenden Bauland bis zum Horizont reichen, nur weil ich es mir leisten kann? Sind Einfamilienhäuser noch zeitgemäß, wo viele Familien inzwischen ein bezahlbares Zuhause suchen? Wie wandelbar und altersgerecht ist mein Wohnraum, wenn ich älter werde und mein Horizont näher rückt?

    Die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt beschäftigen mich zusehends. Ich habe das Gefühl, dass wir auf etwas zusteuern, was in niemandes Interesse liegen kann: Die ‚Prenzlbergisierung‘ der Wohnlandschaft, bestehend aus zu großen, überteuerten Stadtwohnungen, in denen Kollektive von Individualisten ihre Freiräume suchen. Alles drängt in die Stadtmitte, wo vor vierzig Jahren nur Arztpraxen und Anwaltskanzleien waren. Sagte man vormals das Sterben der Innenstädte voraus, veröden inzwischen die Vorstadtsiedlungen.

    Wohnen bleibt immer weniger Privatangelegenheit, sondern wird öffentliches Thema. Und da Immobilien bekanntlich unbeweglich sind, müssen wir anfangen, dass Thema und anschließen uns zu bewegen.

    Teil 2 lesen: ⏩ Wie viel Wohnraum brauche ich?

    Teil 3 lesen: ⏩ Wie viel Platz stände mir zu?